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   BayObLG, 28.02.1974 - BReg. 2 Z 69/73   

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https://dejure.org/1974,12056
BayObLG, 28.02.1974 - BReg. 2 Z 69/73 (https://dejure.org/1974,12056)
BayObLG, Entscheidung vom 28.02.1974 - BReg. 2 Z 69/73 (https://dejure.org/1974,12056)
BayObLG, Entscheidung vom 28. Februar 1974 - BReg. 2 Z 69/73 (https://dejure.org/1974,12056)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BayObLGZ 1974, 91
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • VGH Bayern, 16.02.2006 - 4 N 05.779

    Überprüfbarkeit von Kompetenzrichtlinien

    Da Richtlinien auf der Beurteilung der Organisation der Gemeindeverwaltung sowie der sonstigen maßgeblichen Verhältnisse der Kommune durch den Gemeinderat beruhten, spreche aber dann, wenn sie im Benehmen mit der Aufsichtsbehörde erlassen worden seien, die Vermutung dafür, dass die Zuordnung bestimmter Geschäfte zu den laufenden Angelegenheiten als präzisere und praktikable Kompetenzregelung zu keiner Verlagerung der Zuständigkeit zwischen den beiden Hauptorganen der Gemeinde führe (BayObLG, B.v. 28.2.1974 - BReg. 2 Z 69/73, BayVBl. 1973, 313/314; B.v. 21.10.1974 - BReg. 2 Z 24/74, BayVBl. 1974, 706/707; Bauer/Böhle/Masson/Samper, Art. 37 GO Rdnr. 8 f.; Prandl/Zimmermann, Art. 37 GO, Anm. 6; Knemeyer, Bayer. Kommunalrecht, 10. Aufl. 2000, Rdnr. 250 f.; schwankend Widtmann/Grasser, Art. 37 GO Rdnr. 7: einerseits "gewisse konstitutive Wirkung" und andererseits auf die Auslegung des Art. 37 Abs. 1 Nr. 1 GO beschränkte Kompetenz; unentschieden Schulz/Wachsmuth/Zwick, Art. 37 GO, Anm. 2.1.1.1.: Richtlinien lediglich als Hilfestellung, jedoch Bindung des ersten Bürgermeisters an Wertobergrenzen).
  • BVerwG, 28.08.1989 - 7 B 192.88

    Rechtsmittel

    Die Rechtsprechung des Bayerischen Obersten Landesgerichts weicht zwar in Grundbuchangelegenheiten hiervon ab (Beschluß vom 31. Oktober 1952 - 2 Z 154/1952 in BayOblGZ 1952, 271, Beschluß vom 28. Februar 1974 - 2 Z 69/73 - in BayVBl. 1974, 313 und Beschluß vom 21. Oktober 1974 - 2 Z 24/74 - in BayVBl. 1974, 706).
  • BayObLG, 21.10.1974 - BReg. 2 Z 24/74
    Fällt aber das Rechtsgeschäft nicht in den eigenen Zuständigkeitsbereich des ersten Bürgermeisters, so hat er zum Nachweis seiner Vertretungsmacht dem Grundbuchamt eine Ausfertigung des das betreffende Geschäft billigenden Gemeinderatsbeschlusses vorzulegen (so auch BayObLG München, 1971-02-28, BReg 2 Z 69/73, BayObLGZ 1974, 91).
  • BayObLG, 26.10.1998 - 1Z RR 599/96

    Zum Status der Sparkassenbeamten und Sparkassenangestellten in Bayern

    aa) Nach der insbesondere vom Bayerischen Obersten Landesgericht in ständiger Rechtsprechung vertretenen Ansicht ist bei kommunalen Gebietskörperschaften und Zweckverbänden die Vertretungsmacht der Vertretungsorgane, soweit ihnen nicht zugleich die Geschäftsführung obliegt, durch eine entsprechende Willensbildungsentscheidung des zuständigen Geschäftsführungsorgans bedingt (BayObLGZ 1952, 271/273; 1974, 81/84; 1974, 91/92; BayobLG BayVBl 1974, 24; NJW-RR 1986, 1080; BayVerfGHE 25, 27/43; ebenso auch BAG DB 1988, 56 für die Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen - im Gegensatz zu BAG NJW 86, 2271/2272; Krebs/Dülp Art. 5 SpkG Anm. VII.2).
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